Fataga ist eine Besonderheit auf Gran Canaria. Alte schmale Gassen mit Natursteinen gepflastert und viele im Originalzustand erhaltene canarische Häuser zeichnen dieses Dorf auf der ganzen Insel aus. Deswegen wurde der Ort zum Weltkulturerbe nominiert. Fataga liegt im Tal der tausend Palmen, zwischen braunen schroffen Felsen, inmitten eines schmalen Bandes von Grün. Die ansonsten kargen Berghänge werden von Pinienhainen geziert.
Zwei Gaststätten, zwei Touristengeschäfte, eine alte Wassermühle, eine Kunstgalerie und seit 2006 ein Museum, Museo de Fataga sind die weiteren touristischen Anlaufpunkte. Die antike Bäckerei wurde Ende 2006 außer Betrieb genommen. Fataga wird als schönstes Dorf auf Gran Canaria bezeichnet.
Das Dorf erlitt bei dem Brand 2007 Schäden. Neben der Zerstörung einzelner Gebäude - so z.B. auch einer Gärtnerei - sind besonders viele Pflanzen verbrannt. Die Einwohner haben mit enormen Anstrengungen die Brandspuren im Ort beseitigt. Wer aber genau hinschaut, wird die Schäden nicht übersehen
Quelle:http://de.wikipedia.org/wiki/Fataga
Gasse , links daneben ist die Bäckerei
Ausläufer Richtung Friedhof, unten in der Mitte liegt unsere Finca
dieser kleine Platz ist wunderschön unter den riesigen Fikusbäumen
enge Gassen die man nicht mit dem Auto befahren sollte
an den Palmen und Pinien sieht man noch die Brandschäden
Blick Richtung Meer , Barranco de Fataga
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