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Dienstag, 2. Februar 2010

Video auf Teneriffa, der Wahnsinn

Freitag, 6. Februar 2009

Schnee auf Gran Canaria



es ist nicht zu fassen, in den Bergen von Gran Canaria hat es letzte Nacht geschneit,

hier ab und zu nur ein paar Tropfen , und Sonne, so richtiges Aprilwetter mit 15 Grad und ekeligem Wind


mehr Bilder auf Canarias7.es


http://www.canarias7.es/multimedia/galeria.cfm?id=2852

Montag, 3. November 2008

blutiger tödlicher Hundekampf auf Flohmarkt

Gran Canaria - Blutiger Hundekampf auf sonntäglichem Floh- und Trödelmarkt am Faro II. Aussteller und Besucher des Marktes mussten mit ansehen, wie der Kampfhund eines Deutschen einen White Westhiglandterrier zu Tode biss.

Gran Canaria, Maspalomas: Im Normalfall ist der wöchentlich stattfindende Trödel- und Automarkt am hinteren Parkplatz des Shopping-Centers Faro II ein friedlicher Ort, an ....

weiterlesen
http://www.islacanaria.net/hundekampf-auf-flohmarkt-02102008-7692.html

was hatte ich doch gestern für ein Glück, denn ich wollte noch gestern auf den Flohmarkt. gut, dass ich mir das nicht mit anschauen musste.
hier herrscht auch Maulkorbpflicht. Ich kann es nicht verstehen, dass gerade da , wo sich viele Leute auch mit Hunden befinden, dies nicht eingehalten wird.

Samstag, 25. Oktober 2008

Demonstration gegen Bauvorhaben in Tauro

heute findet eine Demonstration am Tauro-Strand statt. Es soll gegen den geplanten Bau des Sportjachthafen demonstriert werden.Anwohner und Umweltorganisationen sowie die Partei "Los Verdes" haben zur Demonstration aufgerufen.In den kommenden Jahren soll ein künstlicher Strand, Restaurants, Cafe und Vergnügungscentren entstehen.Das ist ein Teil des Anfi-Projektes.
Mein Lieblingsstrand von Tauro und das Pio Pio soll dann verschwinden. Einer der noch ursprünglichen Strände Gran Canarias. Es ist zum Heulen.
Vielleicht schaffen wir es noch zur Demo zugehen. Leider kenne ich nicht die Uhrzeit.

Freitag, 24. Oktober 2008

Cafe von bekannten Auswanderer soll verkauft werden

Das Cafe von Jörg und Fabian soll nun verkauft werden. Bekannt aus "Goodbye Deutschland" bei VOX.

hier der Link

http://www.engelvoelkers.es/es/de/Wohnimmobilien/details.php?exp=1172553.166913&search_id=55794&SERVER=#

bei einer monatlichen Miete von 4100 € und einer Ablöse von 250000 € aussichtslos. Bekanntheitsgrad hin und her, aber das bekommt man nie und nimmer wieder rein in einem Cafe. Da nützt einem nichts dass das Cafe bekannt war. Wechselt das Cafe jetzt seinen Besitzer kommen auch nicht nicht mehr die Besucherzahlen, denn viele wollten sich nur mal Jörg und Fabian anschauen.
Besonders im Winter ist hier Hauptsaison , man muss aber auch über den Sommer kommen, wenn tote Hose ist.

bei dieser Miete und Ablöse sehe ich wenig Chancen.

Dienstag, 21. Oktober 2008

Spanair streicht Flüge nach den Kanaren

nach dem Absturz der Spanair-Maschine am 20.8 erleidet die Spanair 52 Millionen Euro Verlust.Wie die Muttergesellschaft die SAS mitteilte, gingen die Reservierungen zurück.Im Winterflugplan werden die Hälfte der Flüge zu den Kanaren und Festland gestrichen.
In Zukunft gibt es nur noch 18 Verbindungen.Auch internationale Verbindungen sollen gestrichen werden.25,4 % weniger Fluggäste als im Vormonat.

mein persönlicher Kommentar: ich werde nach den ganzen Ereignissen nicht mit einer Spanair-Maschine fliegen.

Mittwoch, 1. Oktober 2008

Tellinas-Muscheln in Spanien sind mit Hepatitis A verseucht

Viele Stumpfmuscheln, die in Spanien als „Tellinas" verkauft werden, sind mit Hepatitis-A-Viren verseucht. Bei 5 der inzwischen 40 Personen, die nach dem Verzehr von „Tellinas-Gerichten" erkrankt waren, konnten Hepatitis-A-Viren im Muschelfleisch der Schalentiere nachgewiesen werden. Damit bestätigten die spanischen Gesundheitsbehörden den Verdacht, dass die aktuelle Häufung von Gelbsuchtfällen vor allem in den Regionen Valencia, Castellon und Allicante tatsächlich auf den Verzehr dieser Meeresfrüchte zurückzuführen ist. Die meisten dieser Schalentiere waren als Tiefkühlprodukte aus Peru importiert und bereits seit Juni tief gefroren in ganz Spanien verkauft worden. Die spanischen Behörden haben inzwischen fast 4.000 Tonnen der verdächtigen Ware aus dem Verkehr gezogen. Dennoch rechnen die Experten im spanischen Gesundheitsministerium mit einem weiteren Anstieg der Erkrankungszahlen, da die offizielle Warnung vor dem Verzehr dieser Meerestiere erst vor 10 Tagen veröffentlicht wurde. „Die Inkubationszeit - also die Zeitspanne zwischen Ansteckung und dem Ausbruch der Krankheit - kann bei Hepatitis A fast einen Monat betragen. In dieser Zeit bemerkt der Infizierte noch nichts von seiner Erkrankung - aber die gefährlichen Erreger vermehren sich bereits in seinem Körper und werden mit dem Stuhl ausgeschieden. Vor allem dann, wenn Sanitäranlagen gemeinsam benutzt werden oder es Kontakte bei der Lebensmittelzubereitung gibt, besteht erhöhte Ansteckungsgefahr für Kontaktpersonen", warnt Prof. Thomas Löscher vom Berufsverband Deutscher Internisten (BDI). Übertragen wird das Virus auch durch kontaminiertes Wasser und Lebensmittel, die mit verunreinigtem Wasser in Berührung gekommen sind. Erst nach 2 bis 6 Wo­­chen kommt es zu ersten Krankheits­symp­to­men wie Fieber, Abgeschlagenheit, Appetit­losigkeit und Übelkeit. Später entwickelt sich eine Gelbsucht, der Urin wird dunkel und der Stuhl entfärbt sich.
Leichter Anstieg der gemeldeten Hepatitis-Fälle in Deutschland
Nach Angaben des Robert Koch-Institutes (RKI) in Berlin wurden in diesem Jahr bisher fast 550 Fälle von Hepatitis A gemeldet. Ein Anstieg von etwa 12% gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum. „Nicht alle Fälle von Gelbsucht werden gemeldet und deshalb gibt es wahrscheinlich deutlich mehr Erkrankungen. Was wir aber wissen ist, dass es sich bei dem Großteil dieser Fälle um „Urlaubssouvenirs" handelt. Gerade bei Ferienreisen in den Mittelmeerraum wird oft auf den empfohlenen Impfschutz verzichtet. Leider ist es im Nachhinein sehr schwer die genaue Ansteckungsquelle zu ermitteln. Da Muscheln und Meeresfrüchte im Sommerurlaub aber sehr oft auf der Speisekarte stehen, kommen sie natürlich als Infektionsquelle in Betracht. Meldungen wie diese aus Spanien gab es in den letzten Jahren auch immer wieder aus Italien, Frankreich der Türkei und Ägypten. Daher auch die Hepatitis-Impfempfehlung für Reisen ans Mittelmeer", rät Löscher, der Leiter des Tropeninstitutes in München. Zur Grundimmunisierung reicht eine einmalige Injektion aus. Bereits nach 14 Ta­gen weisen die Impflinge eine sehr hohe Zahl an Abwehrstoffen auf. Daher kann der Schutz auch noch kurz vor der Abreise verabreicht werden - in beliebigem Abstand zu anderen Impfungen. Nach 6 Monaten sollte eine Auf­frischung erfolgen, die dann einen Schutz von mindestens 10 Jahren sicherstellt. Viele Krankenkassen in Deutschland bezahlen inzwischen diese Reiseimpfungen.
http://www.internisten-im-netz.de/de_news_6_1_425.html

Sonntag, 24. August 2008

Heute wieder Zwischenfall mit Spanair

Nur vier Tage nach dem Flugzeugunglück von Madrid mit 154 Todesopfern hat ein weiterer Zwischenfall die Passagiere an Bord einer Spanair-Maschine in Angst und Schrecken versetzt. Auf dem Flug von Barcelona nach Lanzarote musste ein Flugzeug der spanischen Linie wegen technischer Probleme eine ungeplante Zwischenlandung in Malaga einlegen, wie die Flugbehörde AENA mitteilte
Auch mehrere Stunden nach der Landung konnte die Maschine am Nachmittag ihren Flug noch nicht fortsetzen. Die Airline erklärte der Zeitung "El Periodico", es handele sich nicht um eine Notlandung. Einzelheiten zu dem technischen Problem wurden nicht bekannt.
Quelle. http://www.n24.de/news/newsitem_3719605.html
was ich nicht verstehe, jetzt erst recht nicht würde ich in eine Spanair-Maschine einsteigen, wo alle doch wissen, dass viele der Maschinen veraltet sind.
die Opfer de Unglück wollen sie nur mit 20000 € abspeisen, eine Frechheit. bin gespannt was alles noch ans Tageslicht kommt. Ein Besatzungsmitglied hat überlebt, die will nie wieder in ein Flugzeug steigen.

Montag, 11. August 2008

Heraushängeverbot von Wäsche in Galdar

Gran Canaria, Galdar: Es gehört zu den südlichen Ländern wie der Strand und das Meer; aus den Fenstern herausgehangene Wäsche, Hausfrauen, die in Ermangelung eines Gartens ihre Bettwäsche oder Teppiche aus dem Fenster hinaus ausschlagen. Damit soll in Galdar, westlich von Las Palmas de Gran Canaria, künftig Schluss sein. Auf einer Sitzung der Gemeindeverwaltung Ende Juli gab es zu dieser 'Unart' eigens einen Tagesordnungspunkt. Dieser 'Punkt 7' beschäftigte sich mit der Verschönerung des Stadtkerns der 25.000 Einwohner-Gemeinde. Beschlossen wurde so einiges, doch der polemischste Punkt war die 'Wäsche anderer Leute' .....mehr lesen unter.www.islacanaria.net
ich finde zwar die Wäsche auch nicht so toll, aber wo sollen die Canarios in Zukunft ihre Wäsche trocknen??Es gibt doch bestimmt erstmal Wichtigeres um das Dorf schöner zu machen,die häßlichen Stromleitungen, und Kabelstränge von den Wänden,Gehwege reparieren und Grünanlagen schaffen,Die Häuser neu verputzen oder gar streichen, was nutzt es wenn zwar keine Wäsche mehr draussen hängt, aber der Putz fast von der Wand fällt. So sieht man die Löcher wenigstens nicht.Kanarische Wohnungen haben meist keinen Balkon oder gar eine Terrasse. Jetzt sind die Bewohner gezwungen ihre Wäsche in den sowieso feuchten Wohnungen zu trocknen. Einen Trockner haben die wenigsten.Bis jetzt trifft es nur eine Stadt auf Gran Canaria. Bin gespannt ob die anderen Gemeiden nachziehen. Oder die Bürger gehen auf die Strasse um zu demonstrieren.